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Mohamed Askari: Die Geschichte meines Lebens – El Hadduta.

Obwohl Mohamed Askari betont, dass Sprache nicht sein Handwerkszeug ist, hat er die Geschichte seines Lebens zu Papier gebracht. Er berichtet in seiner Autobiografie humorvoll, aber auch kritisch von seiner Jugend in Ägypten, von den Werten, die ihn geprägt haben, wie er aus Ägypten ausreist und was er dabei alles erlebt. Er erzählt von einem Fahrrad, das sein Vater ihm versprochen hat, von einer mysteriösen Socke und einem Liebesbrief, der ihm große Probleme bereitet, von einem Samsonitekoffer und dem Hafen von Kuwait, einem norwegischen Frachter, einer Nacht als Steuermann und vielen anderen Begebenheiten.
Getrieben von dem Wunsch nach freier Wahl seiner Arbeit und dem Ort, wo er leben will, nimmt er eine nicht ungefährliche Reise um die halbe Welt bis nach Skandinavien auf sich, nur um vom Schicksal wieder zurück auf Anfang geschickt zu werden. Ein zweites Mal reist Mohamed aus der arabischen Welt aus, um nach Deutschland zu kommen. Er träumt von einem Musikstudium.
Immer wieder muss er viele Hürden überwinden, um sein Ziel zu erreichen. Aber er gibt nicht auf. Er hat nichts zu verlieren. Am ersten Januar 1970 kommt er schließlich in Deutschland an.

„Es kommt mir vor, als ob ich mein Leben lang in einem dunklen, muffigen Keller gelebt habe und jetzt erst komme ich ans Licht.“

Was liegt näher, als dass der Autor, der selbst Musiker ist, und seine Frau, die den gesamten Werdegang des Buches begleitet hat, jetzt auch Lesungen mit musikalischer Begleitung anbieten.
Wer Interesse hat, eine Lesung im Rahmen eines privaten Salons zu veranstalten oder ein nettes Café, eine Bibliothek oder Buchhandlung für eine Lesung kennt, kann sich gerne an uns wenden.

Das Buch kostet ab sofort 15 € inkl. Versand und ist direkt bei uns zu beziehen:
Bestellungen unter buch@ulrikeaskari.de

Weitere Infos zum Buch unter MohamedAskari.de


Die Hilfe der Spirits

Geht es Euch auch so, dass Ihr manchmal glaubt, dass alles nur schief läuft und Ihr nur noch Pech habt und bald alles über Eurem Kopf zusammenschlägt?

Mir ist es in den schlimmen Phasen immer ein Trost, zu wissen, dass wir nicht alleine sind. Manchmal helfen Gespräche mit der Familie, mit Freunden oder auch einfach nur eine Entspannung in der Badewanne. Aber darüber hinaus haben wir auch jederzeit die Möglichkeit, uns an unsere unsichtbaren Begleiter und Helfer zu wenden. Ich nenne sie der Einfachheit halber Spirits. Das schließt unsere Krafttiere ein und Helferwesen, die Elemente sowie Pflanzen- und Steingeister.

Da wir es nicht gewohnt sind, mit den Spirits in unserer Umgebung zu kommunizieren, kann sich das manchmal etwas schwierig gestalten. Wir verstehen die Antworten nicht oder interpretieren sie falsch. Aber mit etwas Geduld und Übung schafft man es eigentlich immer, in einen guten Kontakt zu kommen und hilfreiche Tipps und Informationen zu bekommen. Dazu muss man gar nicht immer eine schamanische Reise machen. Manchmal gibt es bereits in einer Meditation eine klärende Antwort auf Fragen. Manchmal kommen die Antworten aber auch ganz unverhofft, wenn wir einkaufen gehen oder kochen oder am Computer auf das Laden einer Datei warten. Haltet einfach Augen, Ohren und auch das Dritte Auge offen. Achtet auf Eure Intuition.

Ich wünsche euch stets einen offenen Geist.

Alles Liebe
Ulrike Askari